Schmetterlinge in luftiger Höhe

Ja, ganz richtig, da gehören Schmetterlinge natürlich auch hin. Aber diese hier durften in drei Meter Höhe verweilen, bis sie verputzt wurden. Meine liebe Freundin lud nämlich zum Geburtstag auf dem neu erworbenen Balkon. Und als Überraschung wollte ich Cupcakes mitbringen. Für sie etwas mit weißer Schokolade, da sie dunkle nicht essen darf. Und für einige ihrer Gäste die vegane Variante. Vegan zu backen ist gar nicht so schwer wie man denkt und schmeckt ebenso lecker.

Deshalb gibt es jetzt helle und dunkle Schmetterlingscupcakes.

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Die Schmetterlinge habe ich nach einer Idee der Tortentante gemacht. Aus Fondant werden Schmetterlinge ausgestochen und dann sticht man Löcher in die Flügel. Das geht am besten mit Lochtüllen. Hier seht ihr ihre Variante. Meine wurden teilweise etwas zu dick, aber ich hatte Bedenken, dass sie nicht so gut halten. Ich habe sie ein paar Tage auf gefaltetem Papier trocknen lassen, damit sie ihre Flügel aufgestellt lassen. Da es am Backtag recht warm war, konnte ich die Flügel noch ein wenig zurechtdrücken. Später habe ich auch essbares Glitzerpuder aufgepinselt.

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Zuerst geb ich euch das Rezept für die hellen Muffins. Das habe ich aus der Zeitschrift Torten dekorieren. Auch die Idee mit den Schmetterlingen ist abgewandelt daher.

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Ihr braucht für etwa 12 Stück:

125g Zucker
125g Butter
2 Eier
einige Tropfen Vanillearoma
125g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
75g geriebene weiße Schokolade
evtl. Milch

350g Puderzucker
175g weiche Butter

Schmetterlinge aus Fondant
Zuckerperlen

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Butter und Zucker zusammen schaumig schlagen. Anschließend mischt ihr die Eier und das Vanillearoma drunter. Das Mehl jetzt in die Schüssel sieben und mit den Schokoladenspänen unter rühren.
Falls der Teig jetzt zu trocken wirkt 1 EL Milch unterrühren. Er sollte ohne Probleme vom Löffel tropfen. Also eher flüssig sein, aber nicht fließen.
Den Teig in die Papierförmchen füllen (etwa zu 2/3) und bei 190 Grad etwa 15-20 min backen.
Nach dem auskühlen Butter und Puderzucker zu einer festen Masse vermischen und mit einem Spritzbeutel mit Sterntülle auf die Muffins geben.
Jetzt könnt ihr vorsichtig die Schmetterlinge drauf setzten und die Zuckerperlen drüber streuen.

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Die Muffins schmecken wunderbar nach Vanille. Das Topping ist dieses Mal die Amerikanische Buttercreme. Eigentlich bin ich kein Fan dieser Variante. Das Zeug schmeckt eben einfach nur süß und sonst nach nichts. Wenn man Vanillearoma dazu gibt, geht es einigermaßen. Aber normalerweise würde ich die deutsche Variante mit Pudding wählen. Aber die amerikanische geht wesentlich schneller und ist toll, wenn man nicht so viel Zeit hat. Außerdem ist sie gelingsicher. Da kann man wirklich gar nichts falsch machen.

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So und nun zu der dunklen veganen Variante. Habt ihr schon mal vegan gebacken? Ich finde die Muffins total lecker. Für eine Firmenfeier habe ich die letztes Jahr schon einmal gemacht. Sie schmecken vielleicht etwas „wässriger“ als man es gewohnt ist, aber das macht eigentlich nichts.

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Leider gehen die Muffins im Ofen gar nicht mehr auf. Und sie verlaufen auch nicht. Sie bleiben einfach genau so wie man sie in die Formen gegeben hat. Also müsst ihr genug Teig in die Papierförmchen geben und diesen auch möglichst glatt streichen. Das hab ich natürlich nicht aufgeschrieben beim letzten Mal. Deshalb sind einige Muffins eher kleine komische Klumpen geworden. Durch das Topping sieht man das aber so gut wie gar nicht mehr. Glück gehabt!

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Als Maßeinheit nehmt ihr am besten einen Becher mit 250 ml bzw das englische „Cup“.

Ihr braucht für etwa 15 Stück:

1 3/4 Becher Mehl
2 TL Backpulver
1 TL Natron
3/4 Becher Backkakao
1/2 TL Salz
1 Becher Sojamilch
1/2 Becher neutrales Öl
1/2 Becher Ahornsirup (oder Zuckerrübensirup)
1 TL Essig

1 Becher Margarine
2 Becher Puderzucker
1/4 Becher Kokosmilch

Schmetterlinge aus Fondant
Zuckerperlen

Mehl, Salz, Backpulver und Natron vermischen. Die Sojamilch erhitzen und das Kakaopulver unter rühren darin auflösen. Sirup, Vanillezucker, Essig und Öl kräftig mit dem Handmixer aufschlagen. Dann gebt ihr die Sojamilchmischung dazu. Und danach auch die Mehlmischung unterrühren.
Den Teig in die Muffinförmchen füllen und bei 180 Grad etwa 20 min backen.
Margarine, Puderzucker und Kokosmilch vermischen bis eine feste Masse entsteht und mit einem Spritzbeutel auf die Muffins geben.
Jetzt eben wieder die Deko auf den Muffins verteilen.

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Und so sehen die Muffins von innen aus. Ganz normal oder?
Auch das Topping schmeckt übrigens sehr lecker! Schön nach Kokos und sehr cremig.

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Die Kokosmilch für das Topping habe ich übrigens nach diesem Rezept hier selber gemacht. Die leibe Andrea hatte das Rezept vor längerem mal gepostet und seitdem wollte ich es ausprobieren. Und dieses Rezept bot jetzt die ideale Gelegenheit dafür. Hat auch wunderbar geklappt und schmeckt wirklich gut.

So hier bekommt ihr jetzt das Rezept für die hellen Cupcakes als PDF.

Und hier dann für die dunklen in vegane Variante.

Ich wünsche euch ein tolles sonniges Wochenende! Vielleicht lasst ihr ja auch ein paar Schmetterlinge fliegen.

Eure Krissi

Mohnzungen

Wieder ein einfaches Spritzgebäck für euch. Total lecker die kleinen Zungen.

Ich mag Mohn sehr gerne. Allerdings nicht auf Brötchen oder ähnlichem. So im trockenem Zustand irgendwo drauf ist Mohn blöd. Aber im Kuchen oder in Plätzchen…jammy! Mohnback ist einfach toll!

Und das Creme fraiche macht die Kekse irgendwie weicher und leicht. Natürlich Blödsinn. Creme fraiche ist fett und böse. Nunja aber es wirkt zumindest anders. Und soo viel ist ja nicht drin. Die Kekse schmecken lecker! So!

Mohnzungen

Ihr braucht für etwa 70 Stück:

200g weiche Butter
100g Puderzucker
Salz
2 Eigelbe
1 Ei
200g Mehl
75g Speisestärke
1 TL Backpulver
2-3 EL Zitronensaft
80g Creme fraiche
4 EL Mohnback
weiße Schokoglasur

Butter, Puderzucker und Salz cremig schlagen. Eigelbe und Ei nacheinander unterrühren. Mehl, Speisestärke und Backpulver in kleinen Portionen dazu sieben. Dabei auch den Zitronensaft, Mohn und Creme fraiche einarbeiten. Den Teig dann für ca. 30 min kalt stellen.
Danach den Teig in einen Spitzbeutel füllen und auf ein Backblech mit Backpapier in der gewünschten Form spritzen. Dann die Bleche bei 190 Grad für ungefähr 10-15 min backen.
Nachdem die Kekse abgekühlt sind könnt ihr sie in die flüssige Schokolade tauchen und trocknen lassen.

Und da die Kekse so schnell gemacht sind bekommt ihr sie auch noch vor Weihnachten hin. Oder ihr nehmt sie als Proviant zum nächsten Krater mit, wenn Freitag die Welt untergeht.

Eure Krissi

In der Weihnachtsschickerei… 4/7 Tannenbäumchen

Schon wieder etwas was anders ist, als es zu sein scheint. Denn auch Tannen sind einfach zu groß zum verschenken. Und auch wenn Tannenschnaps in meiner Familie mal sehr beliebt war, sind sie eigentlich auch nicht besonders lecker oder genießbar. Diese hier allerdings schon.

Für 12 Stück braucht ihr:

3 Eier
25g Mehl
150g Puderzucker
1 Prise Salz
25g Speisestärke
Saft einer halben Zitrone
75g Zucker
200g weiße Kuvertüre
Zuckerdekoration
100g gemahlene Mandeln
200g gehackte oder gemahlene Pistazien (kann man auch mit anderen Nüssen mischen solange der Hauptanteil Pistazien sind, wegen der Farbe)

Aus Backpapier 12 Kreise mit 16cm Durchmesser ausschneiden und vom Rand bis zur Mitte einmal einschneiden. Diese zu Kegeln formen und mit einer Büroklammer fixieren. Dann mit der Spitze nach unten in Förmchen oder ofenfeste Tassen stellen.
Das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Dabei den Zucker langsam einrieseln lassen. Danach die Eigelbe unterrühren. Mandeln, Mehl und Stärke vorsichtig unter die Eimasse heben. Den Teig dann gleichmäßig in die Papierkegel füllen. Dann bei 180 Grad  für 20 min backen. Kegel umgedreht auf einem Gitter erkalten lassen. Die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen lassen. Von den kalten Kegeln vorsichtig das Papier entfernen, dünn mit Kuvertüre einpinseln und in den Pistazien wälzen.
Aus dem Puderzucker und dem Zitronensaft Zuckerguss herstellen und jeweils einen kleinen Löffel über die Bäumchen kippen. Mit dem restlichen Guss die Dekoration befestigen.
Die Bäumchen halten sich trocken gelagert ungefähr 2 Wochen.

Die habe ich für das Päckchen in einen Karton eingepackt und gepolstert. Ich befürchte sonst wären sie kaputt gegangen. Sie sind schon ein wenig empfindlich.

Hätte ich das Rezept doch mal gestern gepostet. Gestern war nämlich das selbe bei der Bild zu sehen. Hier könnt ihr dann also auch eine bebilderte Anleitung finden. Natürlich nicht von mir.

Eure Krissi

P.S.: Im ersten Artikel gibt es jetzt auch alle Rezeptkarten zum Download.

In der Weihnachtsschickerei… 3/7 Schneebälle

Schneebälle gibts heute. Nein, nicht aus Schnee oder Eis. Da würden doch die Papierförmchen durchweichen, mensch. Und habt ihr in der Größe schon mal Schneebälle geformt? Die schmilzen doch sofort. Also wirklich.

Naja aber wer möchte nicht einen schönen runden, weißen Schneeball geschenkt bekommen? Deshalb schummeln wir etwas und verwenden andere Zutaten.

Ihr braucht für etwa 30 Stück:

150g Sahne
2-3 EL weißer Rum
400g weiße Kuvertüre
150g Kokosraspel

Sahne und  Rum erhitzen. Die Kuvertüre hacken und in der Sahne schmelzen. Die Mischung erkalten lassen, eventuell im Kühlschrank.
Die Hände anfeuchten und aus der abgekühlten Masse Bällchen formen. Diese in den Kokosraspeln wälzen.
Kühl aufbewahrt halten die Schnebälle sich 3-4 Wochen.

Die könnt ihr sicher auch werfen, aber versucht doch lieber irgendeinen Mund zu treffen. Das ist sicher besser.

Eure Krissi

P.S.: Im ersten Artikel gibt es jetzt auch alle Rezeptkarten zum Download.

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Ist es ein Muffin? Ist es ein Kuchen?

Nein, es ist eine Superman-Torte!

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Ein Freund von uns hatte letzte Woche Geburtstag. Seine Freundin plante seit einiger Zeit eine Überraschungsparty am Wochenende für ihn. Ich bot mich natürlich für die Torte an. Das Thema für die Party war Superhelden. Und da Superman wohl sein Lieblingscomic ist, war klar wie die Torte aussehen sollte. Das Superman-Logo musste drauf und auf jeden Fall ein Umhang musste dran. Superman ohne Umhang, ein Ding der Unmöglichkeit.

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Genau der bereitete mir später die meisten Probleme. Ich hab ihn mehrmals neu machen müssen. Da es nicht wirklich klappte, schlug mein Freund vor ihn einfach weg zu lassen. Die Torte würde auch so gut aussehen. Aber wie gesagt…Superman ohne Umhang? Nein!
Letztlich hat es dann doch ganz gut funktioniert. Ein paar Risse wurden versteckt und geflickt und schon sah man davon kaum noch was. Letztlich war das Geburtstagskind dann gerade von dem Umhang begeistert! Mission erfüllt!

symbol

Für das Symbol habe ich einfach eine Vorlage ausgedruckt und ausgeschnitten. Die legte ich dann auf den ausgerollten Fondant und schnitt mit einem Messer einfach drum herum (wie ihr euch sicher schon gedacht habt).

profil

Zum Eindecken habe ich letztens einen guten Tipp gelesen und ihn nun das erste Mal ausprobiert. Viele von euch werden das sicherlich immer so machen. Für mich war es neu und sehr sehr hilfreich. Damit ging das Eindecken ganz schnell und einfach. Man stellt den Kuchen einfach etwas erhöht so das der Fondant an den Seiten runter fallen kann. So liegt er nicht auf der Platte auf, wo er unter Umständen viel mehr Falten wirft. Man kann einfach alles nach unten wegstreichen. Die Falten bilden sich dann sozusagen unter dem Kuchen. Das sieht man auf dem nächsten Bild ganz gut. Das Überflüssige schneidet man nachher dann einfach ab und der Kuchen ist glatt eingedeckt. Lasst lieber etwas mehr dran. Manchmal zieht sich der Fondant wieder etwas zusammen und dann blitzt der Kuchen unten raus. Ist mir leider auch schon mal passiert. Da muss man dann vielleicht Randdeko improvisieren.

eindecken

Der Kuchen bestand aus Schokobiskuit, gefüllt mit Kirschen. Er war mit weiße Ganache eingestrichen. Das Geburtstagskind hat sich ein paar Mal geweigert den Kuchen anzuschneiden, weil er das Supeman-Logo nicht zerstören wollte. Aber wofür hab ich denn dann gebacken!? Hab ihm gesagt er soll sich einfach vorstellen, dass er dadurch stärker als Superman wird. Das war dann zuviel Verantwortung! Hach ja… Aber letztendlich hat er sich dann doch getraut. Und allen hat es geschmeckt. (Dazu noch ein Superman-Filmzitat: „All die Dinge, die ich tun kann, all meine Kräfte, und trotzdem konnte ich ihm nicht helfen.“)

anschnitt

Hier jetzt das Rezept. Alles muss gut auskühlen. Ich habe den Teig und die Ganache an einem Abend gemacht. Am nächsten die Kirschfüllung. Am gleichen Abend wurde alles zusammengesetzt und eingestrichen. Am Abend danach kam die Arbeit mit dem Fondant dran.

Ihr braucht für die Ganache:

400g Sahne
800g weiße Schokolade
(Die Ganache wurde sehr fest. Vielleicht verwende ich das nächste mal etwas weniger Schokolade. Die Angabe stimmt übrigens wirklich nur für weiße Schokolade.)

Die Sahne wird in einem Topf erhitzt. Die Schokolade könnt ich währenddessen in kleine Stücke brechen/hämmern/schlagen/klopfen/treten. Danach rührt ihr sie in die Sahne ein. Dafür könnt ihr den Topf auch vom Herd nehmen. Ich lass ihn meist noch ein paar Minuten drauf, damit es schneller geht. Wenn sich die ganze Schokolade aufgelöst hat, rührt ihr die Masse mit einem Mixer um.
Jetzt muss die Ganache über Nacht an einem kalten Ort auskühlen oder ca drei Stunden im Kühlschrank. Sie kann auch über Nacht in den Kühlschrank. Dann müsst ihr sie aber etwa eine Stunde vor dem verarbeiten aus dem Kühlschrank holen.

Für das Schokobiskuit:

225g Butter (Margarine geht auch)
225g Puderzucker
4 Eier
175g Mehl
3TL Backpulver
50g Kakaopulver

Butter und Puderzucker schaumig rühren. Nach und nach die Eier dazugeben und gut verrühren. Mehl, Kakao und Backpulver hinein sieben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Sollte er zu trocken wirken, könnt ihr noch etwas Wasser dazu geben. Habe ich bisher noch nicht gemacht.
Nun den Teig in eine Springform füllen, möglichst glatt. Dann bei 180 Grad für ungefähr 20 min backen. Gut auskühlen lassen.

Für die Kirschfüllung:

1 Glas Kirschen
etwas Puddingpulver (Geschmacksrichtung könnt ihr euch aussuchen)

Die Kirschen mit der Flüssigkeit in einen Topf geben. Alles erwärmen und gelegentlich umrühren. Nach ein paar Minuten etwas Puddingpulver dazugeben und eindicken lassen. Ihr müsst selbst testen wie dick ihr die Masse haben wollt. Ich habe ein Päckchen verwendet. Jetzt müssen die Früchte abkühlen.

So, es ist also alles vorbereitet. Den Biskuit teilt ihr in zwei Böden. Das geht mit einem großen Messer oder einem Draht. Es gibt ja auch extra Kuchenbodentrenner (oder wie auch immer das heißt) dafür.
Auf dem ersten Boden verteilt ihr gleichmäßig die Kirschmasse. Darauf kommt der zweite Boden.
Die Ganache müsst ihr jetzt mit einem Mixer aufschlagen. sie soll weicher werden. Wenn ihr zu lange schlagt trennt sich alles wieder und die Masse gerinnt. Das ist mir allerdings noch nicht passiert. Deshalb kann ich nicht sagen wie lange das dauert. Mit der weichen Ganache wird jetzt der Kuchen eingestrichen. Meine Ganache war leider zu fest. Sie zerstörte den weichen Biskuit. Darum habe ich ihn ein bisschen auf dem Herd erwärmt (Mikrowelle geht auch). So wurde er wieder weicher und ich konnte ihn ganz einfach auf die Torte streichen. Damit sich die weichen Teile mit den festeren verbinden, habe ich die Masse zwischendurch immer wieder aufgeschlagen.
Alles kommt dann über Nacht in den Kühlschrank. Oder zumindest für Mehrere Stunden.
Danach könnt ihr die Torte mit den Fondant einschlafen und dekorieren. Wieviel ich davon verwendet habe kann ich leider nicht sagen. Da habe ich nicht drauf geachtet. Das kommt aber eben auch darauf an wie hoch eure Torte letztendlich geworden ist. Und natürlich wie ihr dekoriert.

detail

Am Schluss noch ein Zitat aus einem Supermanfilm: „Erstaunlich dass sein Gehirn soviel Leistung bringt seine Beine in Bewegung zu halten.“
So fühle ich manchmal auch nach einem aufwendigen Backprojekt……

Eure Krissi